Bundespräsident wird zum Kaunertaler Zeitzeugen

Aktualisiert am 07.04.2018

Mehr als 200 Menschen mit bemerkenswerten Geschichten aus dem Kaunertal interviewte der bekannte deutsche Filmemacher Thomas Junker für das digitale, audiovisuelle Zeitzeugen-Archiv www.kaunertaler-zeitzeugen.at. Als prominentester Interviewpartner konnte nun Bundespräsident Alexander Van der Bellen gewonnen werden. Seine Geschichten, sowie alle weiteren, hat der Tourismusverband zusammen mit den Gemeinden Kaunertal, Kauns und Kaunerberg online frei zugänglich gemacht.

Die Grundidee für das umfassende Zeitzeugen-Projekt ist es, persönliche Erfahrungen aus dem Tal für die kommenden Generationen zu archivieren. Die 2016 erschienene Dokumentation „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“ von Thomas Junker gab den Startschuss dazu. Die einzigartige Sammlung hat mit Bundespräsident Alexander van der Bellen nun einen bekannten Zeitzeugen mehr. Bei seinem kürzlichen „Heimatbesuch“ sprach er vor der Kamera über „sein Kaunertal“.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

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GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
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Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

Digitales, audiovisuelles Zeitzeugen-Archiv:
www.kaunertaler-zeitzeugen.at

VAN DER BELLEN: „DA FÜHL I MI DAHUAM“

Als Van der Bellen ein Jahr alt war, kam seine Familie ins Kaunertal, wo er die ersten sechs Lebensjahre in Feichten verbrachte. Danach ging es für ihn in die Schule nach Innsbruck. „Das Tal von Platz aufwärts war ganz anders als heute“, schwelgt der Präsident beim Interview mit Junker in Kindheitserinnerungen. „Jetzt ist es kommerzieller, damals gab es noch so gut wie keinen Tourismus.“ Der Regisseur weiß auch bei diesem Zeitzeugen-Gespräch sensibel auf den Interviewten einzugehen. Auf die Frage nach der persönlichen Bedeutung des Tals antwortet dieser: „Ich habe erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es nicht nur die Landschaft ist, die für mich sehr wichtig ist, sondern vor allem die Sprache. Zum ersten Mal in Wien dachte ich bei mir: Die reden ja ganz anders. Im Kaunertal fühle ich mich bis heute zu Hause.“

Zum Thema Erschließung, die für Van der Bellen vor allem der Straßenbau und später der Ausbau der Liftanlage am Gletscher darstellen, erklärt der Politiker: „Natürlich wurde hier in die Natur eingegriffen, aber vorher reichte es gerade so zum Überleben. Heute ist die Bevölkerung stabil oder leicht anwachsend. Das Tal hat eine gute Entwicklung genommen.“ Der nachhaltige Tourismus steht für ihn in Zukunft an oberster Stelle. Ratschläge will er aber keine erteilen. „Ich finde, die Bewohner sind sehr offen geworden, nur die Sprache sollte nicht verloren gehen.“

GESCHICHTEN AUS DEM URLAUBSORT

Filmemacher Thomas Junker zeigt sich zufrieden mit dem Wachstum des Archivs: „Das audiovisuelle Zeitzeugenarchiv wird zu einem filmischen Spiegelbild der einzigartigen Lebensgeschichte des Kaunertales und ist das kulturelle und gesellschaftliche Erbe für kommende Generationen.“ Die Geschäftsführerin des Kaunertal Tourismus, Michaela Gasser, sieht in dem österreichweit ersten  Projekt dieser Art ebenfalls einen großen Nutzen: „Das Kaunertal prägt nicht nur die unberührte Naturlandschaft sondern auch die Menschen, die hier seit Generationen leben. Mit dem digitalen Archiv stellen wir diesen Erfahrungsschatz unseren Urlaubsgästen online zur Verfügung“, erklärt Gasser.

Alexander Van der Bellens Reise in die Vergangenheit und seine Gedanken zum heutigen Kaunertal sind ab sofort für alle Interessierten im Zeitzeugenarchiv KAUNERTAL unter  www.kaunertaler-zeitzeugen.at  einsehbar. Den Film „Ein Jahr im Kaunertal – Nacht und Heint“, welcher unter anderem Statements von Schauspieler Tobias Moretti enthält, ist beim Tourismusverband käuflich zu erwerben.

REGISSEUR UND SAMMLER

Thomas Junker, geboren 1964, bezeichnet sich selbst als Geschichtensammler von Beruf und aus Berufung. Der Filmemacher und Fotograf ist für die deutschen Fernsehsender ARD und MDR seit Anfang der 1990er-Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, um selbst in entlegensten Regionen das Alltagsleben der Menschen, ihr Ringen mit Landschaft und Natur, zu dokumentieren. Die Idee für den Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele bei einer gemeinsamen Reise in Kirgistan. Hafele fungierte als Produzent, suchte Interviewpartner und ebnete viele Wege vor Ort.

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