Die Osttirol-Formel für mehr Skigenuss

Aktualisiert am 03.12.2019

In den sieben Osttiroler Skigebieten haben Wintersportler überdurchschnittlich viel Platz auf den Pisten. Entspannt geht es auch in den Osttiroler Skihütten zu. Und dann ist da noch der Osttiroler Champagne Powder.

Zehntausend Quadratmeter Skipiste pro Wintersportler? In Osttirol ist das Fakt. Andere Regionen werben mit immer größeren und immer schnelleren Liftanlagen. Osttirol bietet schlicht und einfach Platz. Viel Platz. Denn was bringen die größten Liftkapazitäten, die immer mehr  Menschenmassen auf den Berg befördern, wenn sich die Wintersportler dann auf den Pisten buchstäblich gegenseitig über die Bretter, wenn  nicht gar über den Haufen, fahren? In Osttirol findet man natürlich auch moderne Liftanlagen. Das ist heute Standard. Den Unterschied aber macht der Platz auf der Piste pro Skifahrer. Überhaupt geht es in Osttirol entspannter zu. Das gilt auch für die gemütliche Hütteneinkehr, das unaufgeregte Après-Ski, das bodenständige Abendessen in einem urigen Gasthof oder die Tiroler Küche auf höchstem Niveau in einem der neun Osttiroler Haubenlokale. Dazu kommt, wenn die Bedingungen stimmen, ein Schnee, für den Freerider sonst die weite Reise in die Rocky Mountains in Kauf nehmen müssen. Dank eines speziellen Wetterphänomens gibt es ihn in Osttirol: den legendären Champagne Powder. Günstige Liftpreise und attraktive Angebote für Familien runden das Angebot ab.

150 großzügige Pistenkilometer in sieben Skigebieten

100 mal 100 Meter Piste stehen jedem Skifahrer in Osttirol durchschnittlich zur Verfügung – das haben die Osttiroler Touristiker basierend  auf den Skipassverkäufen berechnet. In den großen Skiarenen Nord- und Südtirols sind es nicht selten gerade einmal zehn auf zehn Meter. Die Folge: Völlig überfüllte Pisten. In Osttirol erwartet Wintersportler fernab der bekannten Touristenzentren hingegen sprichwörtlich  Genussskifahren inmitten der beeindruckenden Kulisse von 266 Dreitausendern – Großglockner und Großvenediger inklusive. Die vermeintlich längere Anreise nach Osttirol ist der Grund, dass der Ansturm von Bussen und Tagesgästen ausbleibt. So stehen die 150  Pistenkilometer verteilt auf sieben weitläufige Skigebiete quasi exklusiv den Einheimischen und Osttirol-Urlaubern zur Verfügung. Und die haben die Wahl zwischen einfachen Hängen für (Wieder-)Einsteiger, spezialisierten Familienskigebieten, Funparks, anspruchsvollen Weltcup- pisten und Powder-Abfahrten.

Günstige Skipässe und Familienangebote

Osttirol hat aber nicht nur besonders viel Platz zu bieten. Mit dem in allen sieben Osttiroler Skigebieten gültigen Mehrtages-Skipass „SkiHit Osttirol“ (ab eineinhalb Tagen) können Wintersportler und insbesondere Familien auch noch Geld sparen. Der Kindertarif gilt in Osttirol nämlich bis 18 Jahre; Kinder bis fünf fahren in Begleitung der Eltern sogar kostenlos. So bleibt dann auch genug Kleingeld in der  Reisekasse, um sich in den kleinen, urigen Skihütten und gemütlichen Gasthöfen mit köstlichen Tiroler Schmankerln wie Osttiroler Schlipfkrapfen oder vielleicht in einem der neun Haubenlokale verwöhnen zu lassen. Und als i-Tüpfelchen gibt es in Osttirol noch besseres Wetter gratis dazu: Mit über 2.000 Sonnenstunden ist Osttirol erwiesenermaßen die sonnenreichste Region Österreichs.

Osttiroler Schampus

Die zwei Wörter, die bei jedem Skifahrer unmittelbar Muskelzucken auslösen, stehen eigentlich sinnbildlich für Nordamerika: Champagne Powder. Um dieses Gefühl zu erleben, wie auf einer Wolke den Hang hinab zu schweben, muss die bodennahe Luft besonders kalt und der Schnee extrem trocken sein. Ein geografisches und meteorologisches Phänomen, das in den Alpen relativ selten ist. Doch mit Osttirol gibt es zum Glück eine Ausnahme. In Kombination mit der geografischen Lage, der hohen Schneesicherheit und der geringen Frequentierung der Skigebiete gilt Osttirol in Insiderkreisen noch als absoluter Geheimtipp für Freerider. Sozusagen Skifahren deluxe mitten in den Alpen.

Weitere Informationen zu Osttirol gibt es unter www.osttirol.com.

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