Tiroler Bergwinter in fünf Worten

Aktualisiert am 20.11.2024

Es braucht nicht immer viele Worte in der Ferienregion Hall-Wattens, um die Magie des Tiroler Bergwinters zu beschreiben.

Und manchmal findet man sie auch gar nicht, die richtigen Worte, angesichts der grandiosen Bergnatur, die einen hier umgibt.

Aussi.*

(*Draußen.)

Ein Outdoor-Paradies voller Möglichkeiten. Raum für Leidenschaften. Skifahren auf dem sonnenverwöhnten Glungezer, einem Panoramaberg mit familienfreundlichen Pisten. Langlaufen, Winterwandern, Schneeschuhwandern – hier steht die Natur im Mittelpunkt. Keine Worte, nur das sanfte Knirschen des Schnees unter den Füßen. Beim Rodeln und Schlittschuhlaufen begleitet einzig das leise Gleiten der Kufen auf Schnee und Eis. Still und in aller Ruhe Tiere beobachten – im größten Naturpark Österreichs.

Aussi und dann aui gehts auf die verschneiten Berge in der Region Hall-Wattens © hall-wattens.at

Aui.*

(*Hinauf.)

Berge und Gipfel. Grate und Kuppen, wohin man blickt. Der Weg hinauf ist die Anstrengung wert. Manche Höhen sind nur mit den Tourenskiern zu erreichen, während andere zu Fuß erklommen werden können. Und die Liebsten sind uns diejenigen, an die wir schwebend über dem Boden im Lift gelangen.

Ummi.*

(*Hinüber)

Manchmal scheint es, als hätte diese Region unvergessliche Ausblicke gepachtet. Ob von der Skipiste, den Winterwanderwegen, den Loipen. Auch der Blick von der Haller Altstadt auf das umliegende Bergpanorama hat schon so manchen sprachlos gemacht. Vor Staunen, vor Begeisterung, vor Erfüllung.

Panoramablicke wohin man schaut – die Pisten des Skigebiet Glungezerbahn sind aussichtsreich © hall-wattens.at

Oi.*

(*Hinunter.)

Auf der Rodel oder auf zwei Skiern – mit Begleitung oder allein in der Natur. Vom Gipfel hinab ins Tal, mal rasant, mal gemächlich. Immer die Piste, den Schnee und den weiten Ausblick auf das Tal im Visier.

Eini.*

(*Hinein.)

Wo der duftende Kaiserschmarrn wartet, das Wiener Schnitzel, aber auch internationale Sterneküche in der Haller Altstadt. Da möchte man hinein. Ins gemütliche Zirbenbett vom Hotel. In die Sauna. Weil nach so viel Draußen auch Drinnen gut tut.