PFUNDSER TSCHEY IN DER AUSWAHL ZUM SCHÖNSTEN PLATZ TIROLS

Aktualisiert am 20.11.2019

In der erfolgreichen TV-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ sucht der ORF diesen Herbst wieder die schönsten Orte Österreichs. Die Pfundser Tschey, ein ganz besonderes Naturjuwel im Tiroler Oberland, hat es in der Bundesländer-Vorauswahl unter die Top drei geschafft. Ab 4. Oktober stellt sich die Tschey dem Telefon-Voting und hat somit die Chance, Tirol als Landessieger in der Sendung zu vertreten.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

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Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

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Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

ÖSTERREICHWEIT BEKANNT

Bereits zum sechsten Mal moderieren Barbara Karlich und Armin Assinger die Fernsehshow, für die jedes Bundesland einen „Schatz“ nominieren darf. Seit der ersten Auflage 2014 zählt „9 Plätze – 9 Schätze“ zu einer der beliebtesten ORF-Sendungen. In Tirol stehen neben der Pfundser Tschey, auch der Achensee und die Karlsbader Hütte in Osttirol zur Auswahl. Katharina Kramer und ihr Team waren im Sommer für die Dreharbeiten in der Tschey.

VERBORGENER SCHATZ IN PFUNDS

Das Tiroler Oberland schickt heuer einen seiner Lieblingsplätze ins Rennen: Das Hochtal der Tschey breitet sich auf 1.650 Metern Seehöhe, eingebettet in der imposanten Pfundser Bergwelt, aus. Mit Kochhütten, der Kapelle Maria Schnee und der Greiter Säge und Mühle aus dem 18. Jahrhundert am Eingang, ist die Landschaft besonders reizvoll. Im Winter führen eine Langlaufloipe und ein Wanderweg durch das Gebiet. Die malerischen Wiesen der Tschey befinden sich dabei alle in Privatbesitz. „Es ist nicht selbstverständlich, dass die Eigentümer dieses schöne Stück Natur für Besucher zugänglich machen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärt Bürgermeister Rupert Schuchter. Einheimische und Gäste schätzen die Ursprünglichkeit des Naherholungsgebietes. „Ganz ohne touristische Attraktionen hat die Tschey zu jeder Jahreszeit eine magische Wirkung“, beschreibt Elisa Thöni, TVB-Bereichsleiterin, die heimische Wohlfühloase. Und das soll auch so bleiben. Der TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen Wanderbus eingerichtet, der Sommer wie Winter von Gästen und Einheimischen genutzt werden kann.

AM 4. OKTOBER STARTET DAS VOTING

Die Natürlichkeit der Pfundser Tschey führte schlussendlich auch zur Nominierung als schönster Platz Tirols. In der Vorauswahl zur ORF-Sendung stellen sich je drei Kandidaten pro Bundesland einem Telefon-Voting. Diese werden ab 3. Oktober drei Tage lang im Radio Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt. Danach geht es in die „heiße“ Phase: Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer abstimmen, welcher Kandidat Tirol als Landesfinalist vertreten wird. „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich die Tschey für die Sendung qualifiziert und hoffen auf viele Stimmen“, drückt TVB-Vorstand Toni Monz die Daumen und ergänzt: „Die Landschaft ist wunderschön und soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben.“

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