Auf der Suche nach dem perfekten Schwung…

Aktualisiert am 09.11.2023

Fügen/Kaltenbach – Die Renn- und Trainingsstrecken in Hochzillertal-Kaltenbach sowie am Spieljoch in Fügen bieten beste Bedingungen für Profis und Skiclubs – aber auch Amateure bezwingen diese abgesteckten Strecken im Zuge von Firmenfeiern oder ähnlichem leicht. Nach Absprache mit dem jeweiligen Skigebiet wird die Strecke gesperrt, und die Stangen können – sofern kein Trainer vorhanden – auch vom Skigebiet aufgestellt werden; sogar Startnummern haben die Skigebiete bei Bedarf parat.

Hochzillertal-Kaltenbach: Racing mit Panorama
In der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach ist die Panoramastrecke auf alle gängigen Renn- und Trainingsarten ausgerichtet: auf der „Roten 11“ kann für Super-G, Riesentorlauf und Slalom gesteckt werde. Einige Meter entfernt sind im Betterpark beim Schnee-Express dank XL-Kicker und verschiedenen Lines sogar Freestyle Contests möglich.

Spieljoch: FIS-Rennstrecke beim Onkeljoch
Ebenfalls beste Verhältnisse für Rennen und Trainings finden Skiclubs am Spieljoch in Fügen vor: Die Rennstrecke am Onkeljoch wird regelmäßig von Profis befahren. Als Teil des FIS-Rennkalenders ist die abgesperrte Piste ein echtes Highlight für jeden Skifahrer.

Ideal für Rennen und Trainings
„Mit unserem Rundum-Paket können sich Skiclubs, Firmen oder auch Profis bei den besten Bedingungen trainieren. Die abgesperrten Rennstrecken im Hochzillertal und am Spieljoch haben genau die richtige Mischung aus den benötigten Anforderungen“, sagt Martha Schultz, Miteigentümerin der beiden Skigebiete.

Sowohl die Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach als auch das Familiengebiet Spieljoch in Fügen sorgen dafür, dass Racer den besten Schwung finden.

Weitere Informationen unter www.spieljochbahn.at sowie unter www.hochzillertal.com.
 

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