Heimatleuchten präsentiert das Alpbachtal in einer neuen ServusTV Dokumentation

Aktualisiert am 01.04.2024

Die Magie des Alpbachtals, eingefangen in bewegten Bildern. Am 22. April wird die Vorpremiere von „Das Alpbachtal – Alles zu seiner Zeit“ im Congress Centrum gefeiert. Ein filmisches Zeugnis von Tradition im Dialog mit der Natur.

Hans Hauser ist Schindelmacher eine Art Handwerker-Ikone im Alpbachtal, während ServusTVs „Heimatleuchten Alpbachtal“ im Alpbachtal, Tirol. © ServusTV / Andreas Graf

Alpbach – „Das Alpbachtal – Alles zu seiner Zeit“ heißt der neue Dokumentarfilm, den ServusTV im Rahmen der beliebten Sendung Heimatleuchten über das Alpbachtal gedreht hat. Am 22.April um 18:30 Uhr findet im Congress Centrum Alpbach die Vorpremiere statt.

Im Alpbachtal geraten traditionelles Handwerk und Brauchtum nicht in Vergessenheit, sondern werden mit Stolz weiter aufrechterhalten und mit neuen, eigenen Ideen in das Heute geholt. Alles passiert hier zu seiner Zeit. Man merkt die tiefe Verbundenheit der Bevölkerung mit der Natur, sie saugen das Lebensgefühl mit allen Sinnen auf, immer mit ihrem Tempo und nach ihrem Geschmack.

Die Vorpremiere startet in Alpbach um 18:30 Uhr. Zu dieser kostenlosen Veranstaltung sind alle eingeladen, die sich für die Schönheit des Alpbachtales begeistern können.

Altes bewahren und Neues integrieren
Mit dem neuen Film wird die seit längerem sehr erfolgreiche Kooperation zwischen der Fernsehanstalt ServusTV und der Tourismusregion Alpbachtal fortgesetzt. Die Dokumentation „Das Alpbachtal – Alles zu seiner Zeit“ zeigt, wie gut es in der Ferienregion Alpbachtal gelungen ist, das Alte zu bewahren und das Neue zu integrieren. Vergangenheit und Zukunft scheinen perfekt miteinander zu verschmelzen.

Masako und Ossi Stock trainieren Karatedo am Ziereiner See während ServusTVs „Heimatleuchten Alpbachtal“ in Kramsach, Tirol, Österreich. © ServusTV / Andreas Graf

Die Verbundenheit der Alpbachtaler mit der Natur hat schon immer dafür gesorgt, dass sich Arbeit und Brauchtum ganz stark am Zeitlauf der Natur orientieren. So wäre es zum Beispiel undenkbar, dass das traditionelle „Rangglerfest“ nicht im Sommer stattfindet. Denn da braucht es die Hitze. Und im Winter lagen die Bauern schon damals lieber auf der Ofenbank als miteinander im Clinch.

Alpbachtal als Kulisse zahlreicher Dreharbeiten
Die Kulisse der Tourismusregion hat in den letzten Jahren viele Filmemacher und ihre Projekte angelockt. Im Zuge von Land der Berge wurden beispielsweise die Dokumentationen „Winterreise durchs Alpbachtal“ und „So schmeckt das Alpbachtal“ gedreht. Und auch der international erfolgreiche Filmemacher Hermann Weiskopf hat unlängst vor der Kulisse der Aussichtsplattform „Top of Alpbachtal“ Interviews auf Film festgehalten.

Anna Moser beim Doggeln, während ServusTVs „Heimatleuchten Alpbachtal“ im Alpbachtal, Tirol © ServusTV / Andreas Graf

Im Fernsehen wird „Das Alpbachtal – Alles zu seiner Zeit“ dann am 26.04. um 20:15 Uhr in ServusTV ausgestrahlt.

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