Reisejournalismuspreis Berg.Welten
Aktualisiert am 17.04.2018
Der traditionsreiche Reisejournalismuspreis Berg.Welten findet auch in diesem Jahr seine Fortsetzung. Beiträge, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurden, können in den Kategorien Wort, Bild, Online und Jungjournalist bis 30. Mai 2018 eingereicht werden. Die Gewinner der ersten drei Kategorien erwartet ein Preisgeld von jeweils 3.000 Euro, der/die ausgezeichnete JungjournalistIn erhält 1.000 Euro sowie die Möglichkeit für eine Recherche für das Red Bull Media House.
Die besten Geschichten über Berge auszuzeichnen, ohne regionale Einschränkung des Handlungsortes und mit einer sehr weit gefassten Definition des Themas Berg – das war und ist die Intention der Tirol Werbung, die den Reisejournalismuspreis Berg.Welten bereits zum zwölften Mal ausschreibt.
Ablauf und Einreichbedingungen
Die Einladung zur Teilnahme an der aktuellen Auflage von Berg.Welten ergeht an Journalistinnen und Journalisten, deren Beiträge im Jahr 2017 veröffentlicht wurden. Die Kategorien Wort, Online und JungjournalistIn richten sich an Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Medienraum. Bei den Fotos können auch Publikationen in fremdsprachigen Medien eingereicht werden. Über die weiteren Richtlinien informiert die Webseite bergwelten.com/journalismuspreis. Diese bildet auch die Plattform für die Einreichungen. Interessierte haben bis 30. Mai 2018 Zeit, sich für die Teilnahme an Berg.Welten 2017 zu registrieren.
Der Reisejournalismuspreis ist in den Kategorien Text, Bild und Online mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Die beste Jungjournalistin bzw. der beste Jungjournalist erhält 1.000 Euro plus die Möglichkeit, für das Magazin Bergwelten zu recherchieren und zu schreiben. Die Verleihung des Preises findet Ende November/Anfang Dezember 2018 in Tirol (Innsbruck oder Innsbruck-Umgebung) statt.
Prominente Jury
Die eingereichten Beiträge werden von einer Vorjury selektiert, die tatsächliche Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine fünfköpfigen Fachjury: Schriftstellerin Stefanie Holzer, Tatjana Kerschbaumer (Chefredakteurin turi2.edition), Markus Honsig (Chefredakteur Bergwelten Magazin, Red Bull Media House), Journalist und Bergspezialist Michael Pause sowie Korbinian Eisenberger (letztjähriger Gewinner der Kategorie Jungjournalist und Redakteur der Süddeutschen Zeitung).
Partner
Der Reisejournalismuspreis Berg.Welten wird in Kooperation mit dem Red Bull Media House, Innsbruck Tourismus, ASI Reisen sowie dem Tourismusfachmagazin Saison vergeben.
Vorjahressieger
Ausgezeichnet wurde im Vorjahr in der Kategorie Wort die Reportage „Der letzte Bolt“ von Günther Kast, der über die Schönheit und den Verfall Kubas eine unerwartete Geschichte erzählt. Korbinian Eisenberger erhielt für seinen Text „Tiefgründig“, der über eine Höhlenrettung einen stillen Antihelden portraitiert, den Jungjournalisten-Preis und Moritz Attenberger überzeugte in der Kategorie Bild. In der Kategorie Multimedia wurde das Preisgeld unter den drei Shortlist-Nominierten aufgeteilt.
Kontakt und Einreichungen: preis@bergwelten.com