NEUE RADVERBINDUNG KAJETANSBRÜCKE IN PFUNDS EINGEWEIHT

Aktualisiert am 18.06.2018

Eine wichtige Lücke im Fernradwegenetz ließ sich mit dem Bau des Übergangs schließen. Gemeinsam mit Landeshauptmann Günther Platter radelten zahlreiche Teilnehmer vom Prutzer Dorfplatz bis zur Brücke beim Campingplatz Via-Claudiasee in Pfunds.

Die Radgesellschaft wurde bei strahlendem Sonnenschein gebührend von einer Fahnenabordnung der Pfundser Schützen und der Musikkapelle Pfunds in Empfang genommen. Beim offiziellen Teil der Veranstaltung erläuterte der Vorstand des TVB Tiroler Oberland, Toni Monz, wie aufwendig sich der Planungsvorlauf zur Radbrücke gestaltete. Um sämtliche Kriterien und Wünsche mit dem bestehenden Budget zu vereinbaren, mussten immer wieder Änderungen durchgeführt werden. „Die Radbrücke ist eine große Aufwertung für den gesamten Radweg und erfüllt zugleich einen multifunktionellen Verwendungszweck. Sie erschließt das Naherholungsgebiet und bietet einen guten Anschluss an den Ort, “ so Toni Monz, der sich auch für die Zukunft weitere Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur wünscht. Weiters betont Monz die große Unterstützung durch LH Günther Platter, der von Anfang an für das Projekt eingestanden ist. Seine Freude über das gelungene Ergebnis brachte auch Rupert Schuchter, der Bürgermeister von Pfunds, in seinen Grußworten zum Ausdruck. DI Helmut Kofler, der die Brücke geplant hat, lobte die tadellose Umsetzung des Vorhabens durch die ausführenden Firmen. In nur fünf Monaten Bauzeit ist die 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion errichtet worden, insgesamt sind 300m³ Stahlbeton eingebaut. Der Obmann des TVB Tiroler Oberland, Dr. Armin Falkner begrüßte vor allem den hohen Sicherheitsstandard, den man den Radfahrern mit der neuen Radverbindung bieten kann. Durch die Brücke werde „Genussradeln“ möglich, da keine gefährlichen Straßenquerungen die Route beeinträchtigen. Falkner sieht im gesamten Via-Claudia-Radweg eine touristische Lebensader und misst dem Projekt nach der Fertigstellung internationale Bedeutung zu.

Landeshauptmann Günther Platter überzeugte sich beim Inntaler Radtag persönlich von der Attraktivität der Strecke. „Bewegung bedeutet Lebensqualität und das Radfahren liegt im Trend, “ so der Landeshauptmann, der die Distanz von Prutz nach Pfunds mitradelte. In den Gemeinden entlang der Strecke, in Prutz, Ried und Tösens, wurde der Landeshauptmann von Abordnungen der lokalen Musikkapelle begrüßt. In seiner Ansprache verwies der LH Günther Platter auf die Wichtigkeit eines gut ausgebauten Radnetzes. Besonders in Hinblick auf die UCI Straßenrad-WM, die vom 22. bis zum 30. September in Tirol stattfinden wird, ist mit dem Ausbau ein Zeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. „Im Vorfeld der Straßenrad-WM heuer im September in Tirol führen wir eine Radwegoffensive durch und bauen die Radinfrastruktur im ganzen Land Tirol aus. Davon soll vor allem unsere einheimische Bevölkerung, aber auch Touristen profitieren,“ so Landeshauptmann Günther Platter. Der offizielle Teil endete mit der Segnung durch Diakon Thomas Schmidt und der Eröffnung der Radbrücke mit dem feierlichen Durchschneiden des Bandes. Anschließend ging die Veranstaltung in ein gemütliches Beisammensein beim Campingplatz über. Das Campingplatz-Team rund um die Familie Oberhofer sorgte für das leibliche Wohl. Im Rahmen eines Familientages war für ein buntes Rahmenprogramm mit Musik von der Rieder Band GUG gesorgt.

LEUCHTTURMPROJEKT FÜR REGION UND TOURISMUS


Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

LEUCHTTURMPROJEKT FÜR REGION UND TOURISMUS


Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

RADWEGNETZ OPTIMAL AUSGEBAUT


Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

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Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

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Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

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Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

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Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

LEUCHTTURMPROJEKT FÜR REGION UND TOURISMUS


Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

RADWEGNETZ OPTIMAL AUSGEBAUT


Der insgesamt 700 km lange Fernradweg Via-Claudia-Augusta vom bayrischen Donauwörth nach Italien gilt als beliebte und anspruchsvolle Strecke. Zugleich ist die Route besonders wegen wildromantischer Abschnitte, herrlicher Landschaftsimpressionen und der kulturellen Bedeutung ein beliebtes Ziel für zweiradbegeisterte Alpenüberquerer. Eine entscheidende Lücke, die an die Radweg-Hauptroute anbindet, wurde nun mit der Radverbindung Kajetansbrücke geschlossen. Die Infrastruktur des Radwegnetzes im Tiroler Oberland konnte dadurch enorm verbessert werden. Mit dem Inn-Übergang gewinnt die Strecke an Sicherheit und Qualität und präsentiert sich zugleich im Verlauf attraktiv ausgebaut. Die Biker sind nicht mehr dem Verkehr auf der stark frequentierten Kajetansbrücke ausgeliefert und können das Vergnügen auf zwei Rädern genießen. Sicher und unbeschwert gelangen die Radler nun an das andere Flussufer. Der neu eröffnete Übergang führt vom Radweg in Punds über den Inn, von dort verläuft die Strecke durch den Campingplatz Pfunds und dann wieder auf die Via Claudia Augusta. In Hinblick auf die zum Rundwanderweg verbundenen Ortsteile wird das Naherholungsgebietes rund um Pfunds aufgewertet – neben der Hauptroute stehen auch Variantenstrecken oder Ausweichrouten zur Auswahl.

LEUCHTTURMPROJEKT FÜR REGION UND TOURISMUS


Mit dem Bau der Radbrücke im Bereich der Kajetansbrücke wurde im Februar 2017 begonnen. Die Arbeiten konnten planmäßig im Juni 2017 fertiggestellt werden. Die Projektkosten belaufen sich gesamt mit Rampen und Nebenarbeiten auf 580.000,- Euro (420.00 Euro für die Brücke und 160.000 Euro für die Anschlussstücke) – der Betrag wurde vom Tourismusverband Tiroler Oberland und den Gemeinden getragen. Weiters ist das Bauwerk im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes ,,Terra Raetica Mobil“, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020, gefördert und durch das Land Tirol, Abteilung Verkehr und Straße, ko-finanziert. Der Ausbau des Radwanderweges entlang der alten römischen Handelsstraße Via-Claudia-Augusta gilt als Leuchtturmprojekt für den Sommertourismus im Tiroler Oberland. Aber auch Einheimische erfreuen sich immer mehr an der familienfreundlichen Freizeitaktivität im Nahgebiet. Der Radtourismus erlebt gerade in dieser Region auf und abseits der historischen Route einen besonderen Aufschwung. Mit dem Bau der neuen Radbrücke wurde der Radweg Via-Claudia-Augusta optimal ergänzt und bietet somit mehr Komfort für Radfahrer. Ideal ist die Anbindung der kulturellen Sehenswürdigkeiten an das Dorf – etwa die Erlebnisburg Altfinstermünz.  

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