GIRODAYS – RADSPORT DER EXTRAKLASSE BEGEISTERTE SPORTLER UND PUBLIKUM
Aktualisiert am 02.07.2019
Nauders am Reschenpass stand eine Woche ganz im Zeichen des Radsports. Am 23. Juni markierte der Gletscherkaiser XXL den spektakulären Auftakt in die Girodays. Mit dem Race Across The Alps, Nauderer Nightrace, dem Dreiländergiro sowie zahlreichen Events und Live-Übertragung lieferte die Region am Reschenpass eine spektakuläre Reihe von Highlights für das internationale Teilnehmerfeld und zahlreiche Zuschauer.
Mit den Girodays, die vom 23. bis 30. Juni Radbegeisterte aus der ganzen Welt in das Kaunertal und die Region im Dreiländereck lockten, ist den Verantwortlichen der kompakte Zusammenschluss von Rad, Sport, Event und Urlaub gelungen. Die Rennen zählen längst zu den begehrten und etablierten Bewerben, die sich im internationalen Radsportsektor unter den Spitzenplätzen befinden. Beim ersten Rennen der Girodays, das am 23. Juni startete, holte sich Michael Spögler mit einer Spitzenzeit von 4:30:35 Stunden den Titel des Gletscherkaiser XXL im Kaunertal und stellte damit einen neuen Streckenrekord auf. Bei den Damen gewann Daniela Traxl-Pintarelli mit einer starken Zeit von 5:17:24 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“
Alpenroute durch drei Länder
Nach dem Radmarathon am Gletscher ging es wenige Tage später mit einer neuerlichen Extrem-Challenge weiter. Das 19. Race Across The Alps mit Start und Ziel in Nauders hat Thomas Hoffmeister mit 18:11 Stunden vor Robert Berger mit 18:27 Stunden und auf Rang drei Paul Lindner mit 19 Stunden als Sieger für sich entschieden. Nadja Prieling erreichte nach 23:16 Stunden als Siegerin bei den Frauen das Ziel. Innerhalb von 24 Stunden galt es beim Rennen, das zu den härtesten Eintagesrennen der Welt zählt, die Route von 540 Kilometern durch Italien, Schweiz und Österreich zu bezwingen. Über 13.600 Höhenmeter lagen vor den insgesamt 20 Athleten, die am Freitag in Nauders an den Start sowie hart an ihre Limits gingen und sich eine Hitzeschlacht um die Topplatzierungen lieferten.
Spektakulärer Rundkurs durch Nauders
Eine Auswahl der Radsportler wagte sich am Abend in das 13. Nightrace. Beim 600 Meter langen spektakulären Rundkurs mitten durch Nauders herrschte Megastimmung. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen und feuerten die 25 Radprofis durch zwei actionreiche Halbfinalrunden und das Finalrennen begeistert an. Den Sieg beim eindrucksvollen Radkriterium fuhr Daniel Bichelmann aus Deutschland vor den Österreichern Daniel Federspiel auf Platz zwei und Daniel Rubisoir auf dem dritten Rang für sich ein.
Dreiländergiro – Rennen mit Kultstatus
Den großen Abschluss und zugleich das sportliche Highlight der Girodays bildete am Sonntag der 26. Dreiländergiro. Grenzüberschreitend sind beim Dreiländergiro nicht nur die Routen – die konditionellen Anforderungen verlangen ein Höchstmaß an Vorbereitung und Ausdauer. Rund 3.000 internationale Radsportler stellten sich dem Rennklassiker mit zwei Auswahlstrecken, die mit bis zu 3.300 Höhenmetern und bis zu 15 Prozent Steigung körperliche Höchstleistungen forderten. Die 168 Kilometer Route Stelvio – Engadin gewinnt Stefan Kirchmair mit 5:01.:10 Stunden vor Florian Lipowitz mit 5:09:37 Stunden und Tobias Heß, der nach 5:10:00 Stunden das Ziel erreichte. Bei den Damen fuhr Annett Jalowi eine starke Zeit von 5:57:34 Stunden. Auf Platz zwei folgte Marianne Leeuwen mit 6:09:35 Stunden und Marion Wittler mit 6:22:24 Stunden auf Platz drei. Die alternative Route Stelvio – Vinschgau mit 120 Kilometern entschied Christian Schmitt mit 3:48:43 vor Johannes Fiegl, der nach 3:54:53 auf Platz zwei landete. Den dritten Platz übernahm Bart Vrolijkx mit 4:00:17 Stunden. Bei den Damen heißt die Siegerin Sabine Kratt, sie benötigte 4:07:10 Stunden. Platz zwei holte sich Carina Kraushaar mit 4:43:09 Stunden und der dritte Rang gehört Mandy Vogel mit 4:43:10 Stunden.
Radsportdestination erfüllt internationalen Anspruch
Mit den Girodays erwiesen die Region am Reschenpass und das Kaunertal höchste Radkompetenz und starke Gastgeberqualitäten. Die professionelle Abwicklung der sportlichen Programmpunkte und der zahlreichen Side-Events verschaffte der Destination viel positives Feedback aus der internationalen Radsport-Community, die sich das gebündelte Programm bereits als Fixtermin für das kommende Jahr in den Wettbewerbskalender eintragen kann: Save the Date 22.06 bis 28.06.2020. Für Manuel Baldauf, GF Nauders Tourismus, war das Eventwochenende perfekt: „Wir konnten die Girodays als unser neues und perfekt organisiertes Angebot international bestens präsentieren und haben bei herrlichem Wetter tolle Bilder davon vermittelt.“ Auch Kurt Folie, der als neuer OK Chef des Race Across the Alps im Einsatz ist begeistert über die gelungene Veranstaltung und die zufriedenen Teilnehmer. „Die kurzfristige Übernahme als neuer OK Chef war eine große Herausforderung, aber die Vorbereitungen verliefen sehr gut und konnten pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen abgeschlossen werden.“ Viktoria Mall, Chefin des Dreiländergiro OK-Teams ist begeistert vom phänomenalen Erlebnis der Radsportevents:„ Nicht nur die Teilnehmer, sondern auch wir als Organisatoren sind überwältigt. Die Zusammenarbeit des gesamten Streckenpersonals und aller Helfer hat einen reibungslosen Ablauf trotz der Hitze ermöglicht. Ein riesiger Dank geht an alle Helfer und das beste Teilnehmerfeld der Welt!“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland lobt die Organisatoren und Helfer der einzelnen Veranstaltungen, die stolz auf dieses gelungene Eventwochenende sein können. Wolf bedankt sich bei den Veranstaltern für das Engagement mit dem sie die Eventhighlights übernommen haben und weiterführen. Bürgermeister Helmut Spöttl betont die gemeinsamen Bemühungen, die zum Erfolg der Girodays führten: „Man kann stolz darauf sein, was wir mit diesen Events auf die Beine gestellt haben. Der tolle Einsatz vieler freiwilliger Helfer ist nicht zu übertreffen. Mit dem Führungswechsel beim Race Across the Alps und Dreiländergiro wurde der Fortbestand beider Veranstaltungen sichergestellt.“