Ab auf die Wiesn!

Aktualisiert am 07.09.2020

Oktober ohne Oktoberfest? Undenkbar! Dank Corona aber Realität. Bleibt die Frage: Was tun ohne Lebkuchenherzerl, Wilde Maus und Bierzeltrausch? Ganz einfach: ab nach Seefeld! Der Sonnenbalkon hoch über dem Inntal ist das beste Gegenmittel gegen die No-Oktoberfest-Depression. Fünf gute Gründe, auf die wiesnfreie Stadt zu pfeifen und den Oktober fest in Seefeld zu feiern:

Auffi auf’n Berg, oder: steil gehen ganz ohne Absturz
Traditionell zum mittleren der drei Wiesn-Wochenenden stürmen zigtausende Birra-Tifosi die Münchner Theresienwiese. Zumindest bis 2019. 2020 fällt das „Italiener-Wochenende“ ins Wasser, unsere heißblütigen Freunde bleiben drüben überm Brenner. Wer trotzdem Dolce Vita ohne Virus-Frust erleben möchte, findet oben in Seefeld den mit Abstand schönsten Sonnenbalkon. Der Goldene Oktober ist mit klarer Bergluft und milden Abenden die perfekte Zeit für ein gediegenes Weekend- Getaway. Denn auch in Seefeld geht man so richtig steil: beispielsweise auf die 2374 Meter hohe Reither Spitze.

Mens sana in Campari Soda, oder: Wellness mit Miezen statt Wiesn mit Kater
Seefelds Alternativprogramm zum Oktoberfest setzt auf einen gesunden Geist in einem gesunden Körper. Das sportliche Oberstübchen von Innsbruck ist schließlich bekannt für seine Zehnkämpfermentalität. An Tag eins: E-Biken, Wandern, Golfen, Tennisspielen und Schwimmen. Und an Tag zwei: Whirlpoolen, Kneippen, Saunieren, Massiertwerden und Schlummern. Statt auf dem Oktoberfest zu versumpfen, trinkt man in Seefeld im Herbst 2020 einen großen Schluck aus dem Jungbrunnen. Und statt den Freischwimmer im lauwarmen See unter der Bierbank zu machen, nimmt man lieber gepflegt im „Bier-Bottich-Bad“ Platz. Gefunden im Hotel Diana.

„O’zapft is!“ Oder: Respekt, wer’s selber macht
Auf der Wies’n hat nur einer die Lizenz zum ersten (und zweiten und oftmals dritten) Schlag: der amtierende Oberbürgermeister. Wer als profaner Gerstensafttourist auch mal ein Fass anstechen und „O’zapft is!“ grölen will, den kassiert die Security schneller ein, als er aufstoßen kann. Ganz anders dagegen beim alternativen Oktoberfest in Seefeld: Hier ist Selbstzapfen ausdrücklich erwünscht. Nicht im höllischen Bierzeltgetümmel, sondern im himmlischen Hotel Klosterbräu. Genauer: im Wellnessbereich mit dem verheißungsvollen Namen „Sündenkeller“. Hier zapft man sich nach der Sauna sein kühles Helles selbst am Zapfhahn. Ohne Security.

Die Playlist der Seefelder Natur ist ein größerer Ohrwurm als „Cordula Grün“
Mal ehrlich: Die meisten Wiesnhits muss man sich schöntrinken. Beim Oktoberfest rund um Seefeld dagegen werden die zarten Gehörknöchelchen wie in der Hängematte geschaukelt, anstatt mit Hammer und Amboss auf sie einzudreschen. Drei Hörbeispiele aus der neuen Sommeredition von „Sound of Seefeld“: Herbstniesel auf goldenem Laub. Ein Specht trommelt sich durch den Wald. Und der abendliche Dreiklang aus Kirchturmglockengeläut, Grillengezirpe und Kuhglockengebimmel. Da kann jede Wiesnband einpacken. Gibt’s bei Spotify & Co oder hier.

Auszeit mit Heimvorteil, oder: Wer ansteht, ist selbst schuld!
Was im Bierzelt garantiert nicht funktioniert: am Vortag anreisen, um nicht Schlange zu stehen. Was in Seefeld garantiert funktioniert: Einfach einen Tag früher anreisen und einen Tag später abreisen, um aus dem schnellen Kurztrip in die Bergsonne eine erholsame Midweek-Rauszeit zu machen. Ohne im Stau zu stehen. Schließlich brauchen Körper und Geist eine gewisse Zeit, um den Alltagsstress über Bord zu werfen. Je höher man dabei steigt, desto weiter unten bleiben Hektik und Coronamüll. Tipp: ein zünftiges Weißwurst-Frühstück auf der Rosshütte – 1760 Meter über den Dingen!

Pressekontakt:
Tassilo Pritzl
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