Ab auf die Piste(n)! Das ist der Ski-Winter in der Region Innsbruck

Aktualisiert am 22.11.2024

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür – und die Skisaison damit unmittelbar bevor. Da trifft es sich gut, dass die ersten Skigebiete der Region Innsbruck schon in Kürze ihre Tore öffnen. Zum Auftakt bieten sie in diesem Jahr nicht nur wie gewohnt abwechslungsreiche Abfahrten und beeindruckende Bergpanoramen, sondern auch die eine oder andere Besonderheit – von speziellen Opening-Aktionen bis hin zu neuen Angeboten. Der Winter kann kommen.

Pistenparadies direkt vor der Haustür: Unkomplizierteres Ski-in-Ski-out als in Kühtai, rund 2.000 Meter über dem Meeresspiegel, findet man wohl nur selten. © Innsbruck Tourismus/Eye5 – Jonas Schwarzwälder

Ob Kilometersammler:in oder Genussskiläufer:in, Freeride-Fan oder Familienmensch, Anfänger:in oder Profi: In der Region Innsbruck gibt es für jede:n die passende Abfahrt. Dafür garantieren mit Axamer Lizum, Kühtai, Muttereralm, Nordkette, Patscherkofel und Rangger Köpfl insgesamt sechs Skigebiete rund um die Tiroler Landeshauptstadt. Und die ersten davon öffnen bereits im Laufe des Novembers ihre Pforten für Skibegeisterte.

Saisonstart der Skigebiete der Region Innsbruck:
• Axamer Lizum: 23.11.2024
• Nordkette: ab Mitte Dezember
• Kühtai: 29.11.2024
• Muttereralm: 7.12.2024
• Patscherkofel: 7.12.2024
• Rangger Köpfl: 14.12.2024

Hinweis: Änderungen vorbehalten. Nähere Infos zu den einzelnen Skigebieten gibt es online unter www.innsbruck.info/skifahren/skigebiete.

Mit 300 Hektar an freiem Gelände ist die Axamer Lizum eine ideale Spielwiese für Freerider:innen. Doch auch sonst gibt es in dem schneesicheren Skigebiet viel zu entdecken. © Innsbruck Tourismus/Eye5 – Jonas Schwarzwälder

Das geht ja gut los: Events und Angebote zum Saisonstart
Wer schon früh zum Winterurlaub in der Region Innsbruck anreist, macht mit Sicherheit nichts falsch – und das nicht nur, weil dann mehr Zeit zum Skifahren bleibt. In der Axamer Lizum gehen nämlich am Eröffnungswochenende (23./24. November 2024) die SPORTLER Ski Test Days über die Bühne. Dabei können Produkte und Neuheiten namhafter Hersteller ausprobiert werden – von Skiern und Bindungen über Brillen und Rucksäcke bis hin zu Lawinensuchgeräten. Auch Kühtai lockt zum Saisonstart mit einem speziellen Angebot: Im Zuge der Ski-Free-Wochen zwischen 29. November und 20. Dezember 2024 ist der Skipass für den gesamten Aufenthalt bereits im Nächtigungspreis enthalten (ab drei Übernachtungen). Für einen gelungenen Winterauftakt ist damit also gesorgt.

Die Stadt zu Füßen: Das Skigebiet der Nordkette thront über Innsbruck und ermöglicht traumhafte Panoramablicke. © Innsbruck Tourismus/Eye5 – Jonas Schwarzwälder

Grenzenlose Vielfalt: Besonderheiten der Innsbrucker Skigebiete
Unabhängig davon, ob man bereits zum Saisonbeginn oder erst später in den wohlverdienten Winterurlaub startet: Die Skigebiete der Region Innsbruck haben für alle Ansprüche und Vorlieben genau das Richtige parat. Legt man etwa Wert auf Stadtnähe, bieten sich die Nordkette und der Patscherkofel an: Sie liegen nur einen Steinwurf von Innsbruck entfernt, wobei die Nordkette sogar direkt vom Stadtzentrum aus via Bergbahnen erreichbar ist. Die Axamer Lizum wiederum stellt ein wahres Paradies für Freerider:innen dar, die sich in einem 300 Hektar großen freien Gelände austoben können. Zudem ist aufgrund der Höhenlage Schneesicherheit bis in den Frühling hinein garantiert. Das gilt ebenso für Kühtai, Österreichs höchsten Wintersportort auf über 2.000 Metern, der zusätzlich mit unkompliziertem Ski-in-Ski-out besticht: Die Pisten befinden sich quasi direkt vor der (Hotel-)Tür. Die kinderfreundlichen Skigebiete Muttereralm und Rangger Köpfl indes haben insbesondere Familien und Neulinge im Blick und sind bestens für erste Gehversuche auf Skiern geeignet.

Neu: Am Rangger Köpfl ist in diesem Winter erstmals eine neue Kombibahn im Einsatz. Das bedeutet mehr Komfort auf dem Weg nach oben, aber auch ein noch besseres Angebot. So standen im Zuge der Modernisierung unter anderem eine Erweiterung der bestehenden Rodelbahn und die Schaffung von Winterwanderwegen auf dem Plan – falls man mal eine Ski-Pause einlegen möchte.

Familienfreundlich und vielseitig, so präsentiert sich das Skigebiet am Rangger Köpfl, nur wenige Kilometer von Innsbruck entfernt. © Innsbruck Tourismus/Klaus Polzer

Noch mehr Auswahl: SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck
Falls man sich beim Winterurlaub in der Region Innsbruck nicht für ein Skigebiet entscheiden kann (oder möchte), ist das übrigens kein Problem – dank dem SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck. Dieser beinhaltet sowohl die Skigebiete der Region Innsbruck als auch sechs weitere in der Umgebung, darunter den Stubaier Gletscher, das größte Gletscherskigebiet Österreichs. Doch damit nicht genug: Zusätzlich sind 22 Stadterlebnisse im Pass inkludiert, beispielsweise diverse Innsbrucker Museen, der Alpenzoo oder die Swarovski Kristallwelten in Wattens – perfekt für alle, die nach dem Schneevergnügen noch Lust auf Kunst, Kultur und Unterhaltung abseits der Pisten haben.

Rund um Innsbruck befinden sich zahlreiche Skigebiete. Damit ist die Alpenmetropole ein perfekter Ausgangspunkt für Wintersportabenteuer aller Art. © Innsbruck Tourismus/Christian Vorhofer

Lieber Pisten- statt Autokilometer: stressfreie Anreise
Viele Wege führen nach Innsbruck – auch ohne eigene vier Räder. Wer diese während des Skiurlaubs also lieber zuhause stehenlassen will, kann das guten Gewissens tun. Der Flughafen der Tiroler Landeshauptstadt ist bestens an das internationale Netz angeschlossen, nicht zuletzt aufgrund neuer und aufgestockter Verbindungen während der Wintersaison. Ebenso komfortabel gestaltet sich die Anreise per Bahn: Sowohl aus den unmittelbaren Nachbarländern als auch von etwas weiter entfernten Großstädten geht es umweltfreundlich mit dem Zug mitten ins Herz der Alpen. Und innerhalb der Region bringen Skibusse Wintersportler:innen ganz unkompliziert zur nächsten Piste – mit dem SKI plus CITY Pass und der kostenlosen Gästekarte Welcome Card (ab zwei Übernachtungen bei Partnerbetrieben erhältlich) sogar gratis.

Tipp: Noch entspannter wird die Anreise, wenn man die eigene Ausrüstung ebenfalls daheimlässt. Die bestens sortierten Verleihstellen in der Region sorgen dafür, dass man sich trotzdem mit perfekt abgestimmtem Material ins Skiabenteuer stürzen kann.

Auf olympischen Spuren wandelt (bzw. wedelt) man am Patscherkofel: Dieser war 1964 und 1976 Austragungsort alpiner Ski-Bewerbe im Rahmen Olympischer Winterspiele. © Innsbruck Tourismus/Eye5 – Jonas Schwarzwälder

Alle Infos rund um den Skiurlaub in der Region Innsbruck gibt es online unter www.innsbruck.info/skifahren

Über Innsbruck Tourismus
Innsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation der Region Innsbruck, die sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung erstreckt – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Mit jährlich knapp 3,5 Mio. Nächtigungen (Stand 2023) zählt die Region Innsbruck mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und ist eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt. Die kostenlose Gästekarte Welcome Card ist der Schlüssel zur grenzenlosen Vielfalt der Region: Mit der kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel können hoch und quer zahlreiche Highlights nachhaltig und komfortabel erlebt werden. Für die rund 90 Mitarbeiter:innen steht der Gast im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Durch ihre Begeisterung für den alpin-urbanen Raum vermitteln sie ihren Gästen, wofür das eigene Herz schlägt, und bereiten somit immer wieder aufs Neue unvergessliche Urlaubserlebnisse im Einklang mit Mensch und Natur. Mit seinen insgesamt 12 Tourismus Informationen ist Innsbruck Tourismus nah bei seinen Gästen, mitten im Geschehen und am Puls der Zeit – ein Dreh- und Angelpunkt für authentische Geschichten und persönliche Impressionen von lokalen Charakteren, die sich auf dem beliebten Blog und den sozialen Kanälen unter #myinnsbruck wiederfinden.

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