Vielfältigkeit und Unberührtheit gepaart mit Top-Infrastruktur zieht Gäste im Winter 22/23 verstärkt ins Pitztal

Aktualisiert am 30.05.2023

Als einzige Region Tirols konnte das Pitztal im Winterhalbjahr 22/23 sowohl ein Plus an Nächtigungen (+1,21 %) als auch an Ankünften (+2,71 %) gegenüber der letzten „Vor-Corona“-Saison 18/19 erzielen. Der Trend zurück zu einem ruhigeren, naturnahen Urlaub hält an und das Pitztal weiß hier seine Qualitäten auszuschöpfen. Neben der Schneesicherheit, mit der das Pitztal als Dach Tirols mit dem Pitztaler Gletscher und dem Hochzeiger punkten kann, ist die große Steigerung der Ankünfte in den vorderen Gemeinden Arzl und Wenns hervorzuheben. „Noch Skifahren, schon wandern“ ist hier ein wichtiger Slogan; die gute Lage und Nähe zum Inntal macht den Urlaub noch abwechslungsreicher und damit wird eine vielfältige Gästeschicht angesprochen.

„Diese Steigerung als einzige tirolweite Region zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind und ist ein positiver Trend, den wir in den Sommer mitnehmen wollen“, so TVB-Obmann Rainer Schultes. „Gerade im Wandergebiet Hochzeiger gibt es heuer deswegen viele neue Erlebnismöglichkeiten.“ Hier ist wohl der zweite Mountainbike-Trail, der Steinbock Trail, das große Highlight. Dieser beginnt nun direkt bei der Bergstation der Achtersesselbahn Hochzeiger 2.5, die ab Juni auch im Sommer in Betrieb ist. Aber auch die neue ZirbenCart-Strecke sowie neue Attraktionen im ZirbenPark versprechen ein umfangreiches Urlaubsangebot. „Das gute Winter-Ergebnis ist für uns auch ein Auftrag, unser Angebot weiterzuentwickeln und noch besser zu werden. Es gibt noch viel zu tun“, so Rainer Schultes abschließend.

Tirolweit ist das Pitztal die einzige Region mit einem Plus an Nächtigungen und Ankünften im Vergleich zu Vor-Corona 2018/19

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